Deine letzte Nachricht. Für immer.

Deine letzte Nachricht.
Für immer. 


Die heutige Rezension wird mal wieder etwas anders. Denn heute werde ich das Buch von Emily Trunko rezensieren. Es ist mittlerweile schon ihr zweites Buch, dass sie auf der Grundlage ihres Tumblrblogs geschrieben und veröffentlich hat. 



In diesem Buch hat sie alles letzte Nachrichten gesammelt, die die verschiedensten Menschen im Laufe ihres Lebens bekommen haben. Von Streitigkeiten, bis auf Liebeserklärungen und Versprechen, die nicht eingehalten werden können ist alles dabei.
Ihr Blog heißt Dearmyblank und hat in den letzten Monaten immer mehr Menschen regelmäßig verfolgen und schon weltweit bekannt ist. Vielen Menschen wurde geholfen und andere haben sich durch diese anonymen Posts zu dem bekannt, der sie sind. 

Ich persönlich bin etwas enttäuscht. Durch ihr erstes Buch, hatte ich richtig große Erwartungen an das Buch gehabt, die leider nicht erfüllt wurden. Manche Nachrichten ähnelten sich sehr, oder haben mich einfach nicht so sehr berührt. Die besten werde ich euch jetzt zeigen:


MOM: >>Ich bin müde, ich lege jetzt auf,<<                      
ICH: >>Okay, Hab dich lieb. Wir sprechen uns morgen.<<
MOM: >>Eins noch: Heirate sie.<<                                     
ICH: >>Was?<<                                                                   
MOM: >>Heirate sie. Ich hab dich lieb.<<                          

(...)


Ich hab dich sowieso nie gewollt.
Als ich schwanger war, 
habe ich drei mal versucht,
mich umzubringen.

(...)


Es tut mir leid, mir ist einfach alles zu viel geworden.
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass ihr mir verzeihen könnt.
Sag Dad, es tut mir leid, aber ich konnte wirklich nicht mehr.
SEI TAPFER.
Ich hab dich lieb, kleine Schwester
Kuss

(...)


Du bist das beste, was mir je im Leben widerfahren ist,
und das Schlimmste.
Vor allem das Schlimmste.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in das Buch geben. Auch wenn ich nicht total begeistert war, fand ich es trotzdem schön zu lesen. Obwohl schön hier das absolut falsche Wort ist. Es ist schrecklich, was den ganzen Menschen zugestoßen ist und wie grausam andere sind. Und bei 
all' dem merkt man einfach: wir sind doch alle nur Menschen.

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