Die Zeit der großen Worte
Zeit der großen Worte; Herbert Günther |
Titel: Zeit der großen Worte
Autor: Herbert Günther
Hardcover: 14,95€
Taschenbuch: nicht erhältlich
eBook: nicht erhältlich
Verlag: Gerstenstein Verlag
Seiten: 272
Klappentext: Sarajevo - ein Wort mit
einem wunderbar weichen Klang. Der vierzehnjährige Paul schnappt es im
Vorübergehen auf. Doch was in seinen Ohren wie eine Zauberformel klingt,
kündigt die erste große Katastrophe des 20. Jahrhunderts an. Pauls Alltag ist
geprägt von ganz anderen, von pathetisch aufgeladenen Worten, die die
Kriegsbegeisterung schüren. Pauls Vater und sein bewunderter großer Bruder
melden sich als Freiwillige. "Weihnachten sind wir wieder zu Hause!"
Mit diesen Worten verabschieden sie sich. Doch alles kommt ganz anders als
erwartet und Pauls Familie zerbricht fast an diesem Krieg, der sich vier Jahre
hinziehen wird. Immer dringlicher wächst in Paul die Frage danach, wie seine
Zukunft aussehen wird, danach, was sich hinter den großen Worten verbirgt, und
welches seine, Pauls Worte, sein könnten.
Meinung: Der vierzehnjährige Paul findet den Gedanken gar nicht gut, aber sein Bruder Max und sein Vater sind davon überzeugt. Deshalb melden sie sich gleich als Freiwillige als 1914 der Krieg ausbricht. Zurück lassen sie Paul, seine kleine Schwester und seine Mutter, die Ida als Hilfe in ihrem Laden zu sich holt, Und der Krieg zerstört alles. was ihm wichtig ist. Paul hat keine Ahnung, was in seiner Zukunft geschehen soll, und wie er richtig handeln soll.
Das ist wirklich ein richtiges Kriegsbuch. Alles was den Einheimischen passiert, das wenig Gute und das Schlechte kommen hervorragend zum Ausdruck. Auch die ganzen Menschen sind nicht zu übertrieben dargestellt. Das einzige was doof war, war dass ich immer von Paul die Vorstellung eines kleinen Jungen hatte und leider kam ich nicht mehr weg davon. Das hat dann leider viele Momente zerstört, aber auch wenn ich mich immer zwingen musste, ihn mir älter vorzustellen, hat das Buch trotzdem unglaublich gut gefallen.
Der Schreibstil war super angenehm. Ich habe mich in so vielen schönen Situationen verloren und konnte mir gar nicht schöneres vorstellen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich wirklich viel für solche Situationen geben... den die bleiben einem in Erinnerung.
Ich empfehle das Buch allen, die:
Das ist wirklich ein richtiges Kriegsbuch. Alles was den Einheimischen passiert, das wenig Gute und das Schlechte kommen hervorragend zum Ausdruck. Auch die ganzen Menschen sind nicht zu übertrieben dargestellt. Das einzige was doof war, war dass ich immer von Paul die Vorstellung eines kleinen Jungen hatte und leider kam ich nicht mehr weg davon. Das hat dann leider viele Momente zerstört, aber auch wenn ich mich immer zwingen musste, ihn mir älter vorzustellen, hat das Buch trotzdem unglaublich gut gefallen.
Der Schreibstil war super angenehm. Ich habe mich in so vielen schönen Situationen verloren und konnte mir gar nicht schöneres vorstellen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich wirklich viel für solche Situationen geben... den die bleiben einem in Erinnerung.
Ich empfehle das Buch allen, die:
- Geschichten. die auf wahre Begebenheiten basieren, mögen
- wissen wollen, wie Paul alles meistert
Bewertung: ---
Das ist der Krieg, Paul, dieser eine einzige Moment! Du oder ich. Totschießen oder totgeschossen werden. Max
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