Die längste Nacht

Die längste Nacht; Isabel Abedi

Titel: Die längste Nacht
Autor: Isabel Abedi

Hardcover: 19,99€ 
Taschenbuch: nicht erhältlich
eBook: 15,99€

Verlag: Arena

Seiten: 408

Klappentext: Es sind nur ein paar Sätze in einem noch unveröffentlichten Manuskript, das Vita im Arbeitszimmer ihres Vaters findet - aber etwas an ihnen verzaubert und verstört die Siebzehnjährige gleichzeitig. Wenig später bricht sie mit ihren Freunden zu einer Fahrt quer durch Europa auf und stößt in Italien durch Zufall auf den Schauplatz des Manuskripts: Viagello, ein malerisches kleines Dorf. Der Ort strahlt für Vita eine merkwürdige Anziehungskraft aus, die noch stärker wird, als ihr der Seiltänzer Luca buchstäblich vor die Füße fällt. Auf den ersten Blick ist Luca für Vita etwas Besonderes, doch etwas an ihm und seiner Familie kann sie nicht fassen. Noch ahnt sie nicht, dass er sie auf eine Reise tief in ihre Erinnerungen führen wird, an deren Ende etwas steht, was einst in Viagello geschah - in jener längsten Nacht ...

Meinung: Als Vita mit ihren Freunden in Viagello landet, erinnert sie sich sofort an die Manuskriptzeilen, die sie im Arbeitszimmer ihres Vaters gelesen hat. Doch auch ein Teil von ihr selbst scheint sich an diesen Ort zu erinnern. Dieses Gefühl scheint sich zu bestätigen als sie Luca kennenlernt, den Jungen, der über den Dächern der Stadt auf einem Seil herumspaziert. Die beiden lernen sich besser kennen und mögen und fangen an Fragen zu stellen, die nicht allen Geheuer sind. Sie beginnen in längst vergessenen Erinnerungen zu graben und erfahren endlich was wirklich geschah, damals in jener längsten Nacht.

Das ist das erste Buch, das meine andere Leidenschaft enthält: das Slacklinen. Allein deshalb habe ich Luca gleich in mein Herz geschlossen und wollte ihn nicht mehr gehen lassen.

Aber um zum Buch selber kommen, ich fand es toll. Diese ganzen Geheimnisse... einfach nur spannend. Und die ganze Geschichte geht einem auch an die Nieren... mein Gott.. wenn ihr es gelesen habt, dann versteht ihr was ich meine. Denn das Buch deckt nicht nur die Geheimnisse um jene Nacht auf sondern auch, wer Vita eigentlich ist. Sie lernt sich selbst ganz neu kennen und bemerkt endlich den Menschen, der wirklich in ihr steckt.

Zum Schreibstil kann ich nicht viel sagen, außer, dass er perfekt ist. Richtig angenehm zu lesen und alles ist ausreichend beschrieben worden,

Ich empfehle das Buch allen, die:

  • Geheimnisse aufdecken wollen
  • erfahren wollen, was es mit jener längsten Nacht auf sich hat
  • (Luca kennen lernen wollen... er ist so toll)

Bewertung: 


Denn im Grunde war das Leben genau so, es war offen, lag vor uns wie ein langes Band, auf dem zu laufen, manchmal ein Balanceakt war und uns ins schleudern brachte.                 Vita 

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