Kill All Enemies
Kill All Enemies; Melvin Burgess |
Titel: Kill All Enemies
Autor: Melvin Burgess
Hardcover: 15,90€
Taschenbuch: nicht erhältlich
eBook: 10,99
Verlag: Carlsen
Seiten: 272
Klappentext: Diese Kids bedeuten Ärger, ganz klar! Ganz klar? Billie drischt auf
alles ein - sogar ihre Pflegeeltern fürchten sich vor ihr. Doch ihre Betreuerin
sieht ein Mädchen, das nichts als Abweisung kennt. Rob walzt mit seiner
schieren Masse jeden platt - er ist der geborene Bully. Doch sein Stiefvater
sieht ein perfektes Opfer für seine Aggressionen. Chris ist faul und streikt im
Unterricht - seit Jahren macht er keine Hausaufgaben. Doch sein wahres Problem
sieht kein Mensch. Jede Geschichte hat zwei Seiten. Welche davon glaubst du?
Meinung: Billie, Chris und Rob. Die drei Kids, die nur Ärger bedeuten. Billi prügelt sich immer wieder, sodass alle vor ihr Angst haben; Rob zieht sein Ding durch, und wird regelmäßig verkloppt; und Chris ist faul und macht nichts mehr in der Schule, Keiner sieht das wahre Problem, nur das offensichtliche. Schaffst du es hinter die Fassade zu schauen?
Ich bin echt begeistert vom Buch. Am Anfang dachte ich, dass es etwas komisch ist, aber das hat sich gleich wieder gelegt. Das Thema ist wirklich gut gewählt. Ich muss auch zugeben, dass ich anfangs gar nicht daran gedacht habe, dass die Protagonisten ein tiefergehendes Problem hatten. Das ist mir erst im Nachhinein klar geworden. Es hat mir die Augen geöffnet. Jeder glaubt immer, dass man selbst nicht solche Vorurteile hat und nur auf den ersten Eindruck schaut, aber bei diesem Buch wird einem klar, dass es doch so ist. Aber wenn man das erst mal begriffen hat, dann verschwindet auch das. Und allein deswegen muss man das Buch gelesen haben.
Der Schreibstil ist sehr speziell, aber gut. Die Story wird aus der Sicht von Billie, Rob und Chris erzählt und auch ein bisschen aus der Sicht der Betreuerin von Billie. Es ist wirklich spannend zu sehen, wie sie die einzelnen Personen entwickeln und, dass letzten Endes alles irgendwie klappt.
Ich empfehle das Buch allen, die:
Ich bin echt begeistert vom Buch. Am Anfang dachte ich, dass es etwas komisch ist, aber das hat sich gleich wieder gelegt. Das Thema ist wirklich gut gewählt. Ich muss auch zugeben, dass ich anfangs gar nicht daran gedacht habe, dass die Protagonisten ein tiefergehendes Problem hatten. Das ist mir erst im Nachhinein klar geworden. Es hat mir die Augen geöffnet. Jeder glaubt immer, dass man selbst nicht solche Vorurteile hat und nur auf den ersten Eindruck schaut, aber bei diesem Buch wird einem klar, dass es doch so ist. Aber wenn man das erst mal begriffen hat, dann verschwindet auch das. Und allein deswegen muss man das Buch gelesen haben.
Der Schreibstil ist sehr speziell, aber gut. Die Story wird aus der Sicht von Billie, Rob und Chris erzählt und auch ein bisschen aus der Sicht der Betreuerin von Billie. Es ist wirklich spannend zu sehen, wie sie die einzelnen Personen entwickeln und, dass letzten Endes alles irgendwie klappt.
Ich empfehle das Buch allen, die:
- gerne Bücher über das reale Leben lesen
- wissen wollen, was hinter der Fassade von Billie, Rob und Chris steckt
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