Alles so leicht

Alles so leicht; Meg Haston

Titel: Alles so leicht
Autor: Meg Haston

Hardcover: 19,99€
Taschenbuch: nicht erhältlich
eBook: 15,99€

Verlag: Thienemann

Seiten: 320

Klappentext: Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.

Meinung: Stevie hat alles genau geplant. Sie hat sich ausgerechnet, wann ihr Körper schwach genug sein wird um aufzugeben. Doch das Therapiezentrum macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Alle, ihr Vater, ihre Therapeutin Anna, ihre Zimmergenossinen, bringen sie dem Leben wieder ein Stück wieder, bis das Schicksal wieder grausam zuschlägt. Wird sie es jeh schaffen?

Dieses Buch hat mich gar nicht überzeugt. Die Story ist schon interessant, aber ich konnte mich einfach mit gar nichts identifizieren. Der Schreibstil, die Personen, alles hat mich einfach abgeschreckt.

Ich habe sehr wohl verstanden, das das Verhalten der Protagonistin normal bei so einer Erkrankung ist, aber ich mag sowas einfach nicht. Es hat mich nur wütend gemacht. Aber das liegt an mir und meiner Art und nicht am Buch.

Ich kann nicht viel dazu sagen, es kann einigen schon gefallen, aber für mich war es ein absoluter Flop. Wem hat es gefallen? 

Bewertung: 



 "Na und? Wärst du nicht auch lieber echt und fehlerhaft als irgendein künstlich gestyltes Mädchen, das nie gelebt hat?"                                       Eden

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