City of Bones

City of Bones; Cassandra Clare

Titel: City of Bones
Autor: Cassandra Clare

Hardcover: 17,99€
Taschenbuch: 13,99€
eBook: gratis

Verlag: Arena

Seiten: 504

Klappentext: Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst  ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Meinung: In Clarys Leben ist eigentlich alles in Ordung... bis sie Jace trifft und ihm und seinen beiden Freunden dabei zusieht, wie sie jemanden töten, der sich dann in Luft auflöst?! Dann will ihre Mutter sie für die gesamten Ferien aufs Land bringen. Doch das schlimmste kommt noch: ihre Mutter wird entführt und Clary wird Obdachlos. Und dann beginnt erst das ganze Chaos, denn ihr gesamtes Leben wird komplett auf den Kopf gestellt und durchgeschüttelt,

Der Roman beginnt etwas seltsam. Man wird gleich neugierig was daraus werden soll und vor allem was oder wer dieser superscharfe Junge ist. Ich bin ehrlich, ich habe hauptsächlich das Buch angefangen, weil "Gut aussehen, düster und sexy" steht. Da bin ich einfach neugierig geworden.

Der Schreibstil ist etwas langweilig, weil die Situationen manchmal einfach zu weit hinausgezogen wurden. Auch die Kapitel sind übelst lang, was ich gar nicht leiden kann. Aber von der Story her, ist das Buch fantastisch. Ich konnte gar nicht anders, als immer weiter zu lesen.

Die Charakter sind so gut ausgearbeitet. Jeder hat eine ganz eigene Macke, Jede Liebe ist vorhanden, zwischen Frau und Mann, Mann und Mann und Frau und Frau, aber man übertreibt es nicht. Das ist schon mal ein riesiger Pluspunkt. Es wird auch nie zu schmalzig, sondern man wird am Boden gehalten. Und das obwohl die grooooßßßee Liebe ist.

Ich empfehle das Buch denen, die;

  • Fantasy Bücher mag
  • in eine neue Welt eintauchen mögen


Bewertung: 


"(...) Er haut dir die schrecklichste Wahrheit um die Ohren, aber er lügt nicht. (...) Deshalb empfiehlt es sich auch, ihn besser nicht zu fragen, wenn man nicht weiß, ob man die Antwort verkraften kann." Isabelle

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